Schmerztherapeutische Mesotherapie

Schmerz

Der akute Schmerz entsteht meist bei Verletzungen, etwa in Folge eines Unfalls, wenn der Körper geschädigt wurde. Hier fördert die Mesotherapie die Regeneration, wirkt der Entzündung entgegen, stillt den Schmerz und bringt schnell Linderung.

Dazu werden u.a. gering dosierte schmerzlindernde und entzündungshemmende Mittel im Bereich der Verletzung verabreicht. Die Wirkstoffmischung führt meist zu einer raschen und oft anhaltenden Besserung, da durch die Injektionen Depots entstehen, aus denen die Wirkstoffe nach und nach abgegeben werden. Hier wirkt die Mesotherapie besser als intramuskuläre Injektionen.

Haupteinsatzgebiete sind Sportverletzungen und Überlastungsschäden, z.B. Sehnenentzündungen, verstauchte Knöchel, Prellungen und Zerrungen.


Als chronische Schmerzen gelten fortwährende oder wiederkehrende Schmerzen, die mindestens drei bis sechs Monate andauern. In solchen Fällen kann die Mesotherapie wirksam helfen. Nichtsteroidale Antirheumatika sind auch bei Magenempfindlichen durch die Mesotherapie ohne Komplikationen einsetzbar.

Typische Beispiele sind Rheumatische Erkrankungen sowie Arthrosen aller Art. Chronische Gelenk- und Wirbelsäulen-Erkrankungen mit und ohne Nervenschmerzen sprechen hervorragend auf die Mesotherapie an.

Gute Erfolge erzielt die Mesotherapie auch bei Migräne, Spannungskopfschmerz, Gesichtsneuralgien, allgemein Nervenschmerzen, Schwindel oder Tinnitus.

Anwendungsgebiete

  • HWS-Syndrom
  • Rückenschmerzen
  • LWS-Syndrom
  • Nervenschmerz, Ischialgie, Karpaltunnel-Syndrom
  • Arthritis
  • Arthrose
  • Knochenerkrankungen, Osteoporose
  • Muskelverspannungen, Muskelkrämpfe

Angewendete Verfahren:

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